Schreiben ist eine einsame, schöne und manchmal auch anstrengende Tätigkeit. Wenn dann der Text fertig ist, bin ich jedes Mal sehr nervös. Werde ich einen Verlag finden? Und wenn ja: Wie wird das Buch aussehen? Und wenn es dann mal da ist: Werden es die Menschen gerne lesen? Umso mehr freue ich mich jedes Mal über kleine Erfolge und Rückmeldungen von Leser:innen und auch Buchbesprechungen in der Zeitung oder auf Buchblogs.
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Leser-Stimme
Sehr gefreut hab ich mich heute über die Rückmeldung von Andreas, die über den Messanger reintrudelte.
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Lektorix des Monats
„Inmitten von Staffeleien, Brennweite, Objektive, intermedialen Verweisen wie die Red Hot Chili Peppers oder Kinofilmen und jugendlichen Selbstfindungsprozessen gewährt die Autorin der Trauer in all den Facetten Raum“ (Alexandra Hofer, DIE FURCHE)
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Der Kinderliteraturverein empfiehlt Theo, Tim, Kurkuma und ich
(…) Eine berührende Geschichte über Trauer, Neuanfänge und darüber, wie sehr ein einziger Mensch fehlen kann, erzählt mit viel Gefühl und von schönen und stimmungsvollen Illustrationen begleitet.
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„Ein empfehlenswerter Coming of Age Roman.“
Rückmeldung auf Ostwind-Bücher von Maria Harbich-Engels: „Die Geschichte beginnt ein wenig triste, so wie das Leben von Amelies, die um ihren Stiefvater trauert und von der depressiven Mutter keinen Rückhalt bekommt. Doch dann nimmt die Erzählung Fahrt auf und entwickelt einen regelrechten Sog. (….) „
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Frisch aus der Druckerei
heute lag ein Packerl vor meiner Tür …. 📦📦📦 Was für ein tolles Geburtstagsgeschenk! 🙂
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Laudatio für Theo, Tim, Kurkuma und ich
von Sophia Lehner anlässlich der Verleihung des Kinder- und Jugendliteraturpreis des Landes Steiermark
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1. Platz beim Kinder- und Jugendliteraturpreis des Landes Steiermark
Was für ein aufregender Tag! Am Morgen unseres ersten Hochzeitstages klagt mein Mann plötzlich über starke Halsschmerzen. Wir schreiben den 28. September 2020 – Corona hält das Land fest im Griff und wir müssen in eine Teststraße fahren … als plötzlich mein Handy klingelt.
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Aufnahme ins Schreibzeit-Stipendium des Jugendliteraturinstituts
Ich habe mich mit meinem Manuskript beworben und bin sehr stolz, dass man den Text im Jugendliteraturinstitut mag – ich werde mir dort viele Tipps für die weitere Arbeit holen!
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Mira Lobe Stipendium für mein erstes Jugendbuchmanuskript
Juhuu! Mein Manuskript wird mit einem Mira Lobe Stipendium gefördert. Damit bin ich eine von 5 glücklichen „Gewinner:innen“.